Dentaloft gibt es 3 mal in Frankfurt am Main

Ein außergewöhnlicher Name für eine Zahnarztpraxis

 

Nach langjähriger Erfahrung in ihren eigenen Zahnarztpraxen in Frankfurt am Main, suchten die beiden Zahnärzte Dr. Peter Schütte und Dr. Michael Waldmann nach einer neuen beruflichen Herausforderung. Die Vision war es, ein Kompetenzzentrum mit allen Fachbereichen der Zahnmedizin zu schaffen. Kompetente Beratung und hoch spezifizierte Leistung durch professionelle Spezialisten auf ihrem Fachgebiet.

Dieser hohe eigene Anspruch an das Angebot der neuen Praxis erforderte ein ebenbürtiges Pendant bei der Suche nach geeigneten Räumen. An einem der schönsten Plätze Frankfurts, dem Kaiserplatz, gegenüber dem Traditionshotel Frankfurter Hof, wurden sie fündig. Schon bei der ersten Besichtigung der lichtdurchfluteten Etage war klar, dass sie hier in Zukunft ihren Traum verwirklichen wollten. Die prachtvollen Räume einer ehemaligen Galerie, mit vielen Fenstern und hohen Decken, gaben der neuen Praxis gleich ihren Namen: Dentaloft. Für die innengestalterische Planung zeichnet Oana Rosen verantwortlich. Die Frankfurter Innenarchitektin, deren Spezialgebiet die Planung und Einrichtung von Hotels und Clubs ist, hat das stylische Raumkonzept entwickelt. Modern und kosmopolitisch ist das Ambiente in der Praxis und hat nichts mit einer herkömmlichen Zahnarztpraxis zu tun. Die Rezeption erinnert an einen überdimensionalen Schiffsbug, ästhetisch und klar ragt sie in den hellen Wartebereich. Geschwungene beige Ledersofas wie Zungen und wellenförmige Wände sprechen die weiche Formensprache der Architektin, als Gegenpol zu der neusten zahnmedizinischen Technik. Edle Farben, wie taupe und bronze bestimmen das Farbkonzept und das coole Design. Licht und Transparenz geben der Praxis eine weltoffene Großzügigkeit. So liegen die Behandlungszimmer hinter einer deckenhohen Glasfront, die mit eigens für die Praxis entworfenen Designornamenten beklebt wurde, damit dennoch die Intimsphäre der Patienten gewährleistet ist. Auch bei den Einheiten wurde darauf geachtet, dass Technik und gutes Design nicht im Widerspruch zueinander stehen. Für die Patienten stehen Espresso sowie Erfrischungsgetränke im Wartebereich bereit und interessante Coffeetable Bücher und die aktuelle Tageszeitungen in deutscher sowie englischer Sprache lösen wohltuend die abgegriffenen Ausgaben des Lesezirkels ab. Kleine Baumstämme als Beistelltischchen und coole Lampen erinnern eher an den Loungebereich eines Hotels und die großen Fenster in der Praxis geben wundervolle Ausblicke auf das pulsierende Leben der Frankfurter Innenstadt und die Skyline frei.